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WILLY ROBERT HUTH (1890 Erfurt - 1977 Amrum)

Detail

Hafenszene
Aquarell und Gouache über Bleistift auf festem Velin. 1921.
14,2 x 17,5 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Schwarz monogrammiert "WRH" und datiert.

Expressive und farbfrische Gouache.


1928 trat Huth in die Berliner Secession und 1929 in den Deutschen Künstlerbund ein. Der Künstler galt im Dritten Reich als "entartet" und wurde 1937 mit dem Ausstellungsverbot belegt, sein Atelier und alle dort befindlichen Werke wurden bei einem Luftangriff auf Berlin zerstört.
Huth, geboren in Erfurt, war Vertreter der sogenannten "Verschollenen Generation" des Expressiven Realismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er als Lehrkraft in Berlin tätig, wo er mit namenhaften Künstlern wie Schmidt-Rottluff, Pechstein und Hofer die "Berliner Neue Gruppe" ins Leben rief. Huth starb hochbetagt auf der Insel Amrum, auf der er über Jahrzehnte gearbeitet und gelebt hatte.

 

 

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