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HANNAH HÖCH (1889 Gotha - 1978 Berlin)

Detail

Angst
Kohle und Farbkreide mit Wischtechnik auf Bütten. 1943.
23,3 x 23,4 cm.
Unten links mit Bleistift monogrammiert "H.H." und datiert.
Verso mit dem rotem Nachlassstempel.


Das Werk „Angst“ entstand in einer schwierigen Lebens- und Schaffensphase der Dada-Künstlerin Hannah Höch. Während der NS-Diktatur zieht sich Hannah Höch aus dem gleichgeschalteten Kunstbetrieb zurück und lebt in tiefer Abgeschlossenheit. Werke wie „Der Sturm“, „Weltbrand“ oder „Trauernde Frauen“ zeugen von Höchs Wahrnehmung der Kriegsjahre. Auch unser Werk „Angst“ spiegelt die traumatischen Erlebnisse der Zeit wider. Das schreiende, sich an seine still betende Mutter klammernde Kind fesselt den Blick des Betrachtenden und vermittelt die angstvolle, schockierende Hilflosigkeit.

 

 

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