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ERICH HECKEL (1883 Döbeln - 1970 Radolfzell)

Detail

Weidende Pferde (Dangaster Weide)
Lithographie auf Velinkarton. 1909.
28,5 x 37,3 cm (35,8 x 53,5 cm).
Signiert "Erich Heckel" und bezeichnet "Lithographie / Dangaster Weide".
Dube L. 104; Ebner/Gabelmann 394 L.

Provenienz: Heinrich Neuerburg, Köln (Lugt 1344a) / Kornfeld, Bern, 1988 / Privatsammlung Deutschland

Extrem selten.
Ebner und Gabelmann ist neben unserem Exemplar nur ein einziges weiteres bekannt.
Ausgezeichneter Druck mit deutlichen Terpentinspuren in den Rändern und in der Darstellung, wie man sie häufiger bei Heckel findet.


Erich Heckel verbrachte den Sommer 1909 mit Karl Schmidt-Rottluff in Dangast am Jadebusen, um mit ihm gemeinsam in freier Natur zu arbeiten. Zwei Jahre zuvor entdeckte Heckel das kleine Fischerdorf eher zufällig als Rückzugsort, an dem er das einfache und unverfälschte Leben darstellen konnte. Hier schufen die Mitglieder der Brücke zwischen 1907 und 1912 zentrale Werke Ihres Schaffens. Das Motiv weidender Pferde inspirierte Heckel ebenfalls für das im gleichen Jahr enstandende Gemälde "Weidende Pferde" (Hüneke 1909-91).

 

 

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