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HOLMEAD (d.i. Clifford Holmead Phillips, 1889 Shippensburg/PA - 1975 Brüssel)

Result: 3.000 EUR

Detail

Femme á la blaise blanche.
Öl auf Leinwand, ganzflächig vom Künstler auf Sperrholz kaschiert. 1970
50 x 41 cm.
Unten links mit Pinsel in Rot signiert "Holmead", verso nochmals signiert, datiert und bezeichnet.

Verso mit einem Sammlungsetikett. Sammlung Stéphane Rey - er hatte 1973 in der Reihe "Le Musée de Poche" eine Holmead-Monographie herausgegeben und das vorliegende Werk am 4. April wie auf dem Etikett vermerkt "acquis de l´artiste 4 Avril 72" direkt vom Künstler erworben.

Mit kleinem Spachtel geformt, in plastisch differenzierter Körperlichkeit portraitiert Holmead in seinem Spätwerk Menschen, u.a. seine Töchter und seine Ehefrau. Dies geschieht in impulsiv vereinfachter Form, oft an der Grenze zum Abstrakten. Diese Art des skizzenhaften, fast stenografischen Malens - "shorthand painting" genannt - erfand der Künstler 1969, wenige Jahre nach einem erlittenen Schlaganfall. Spontan und schnell angelegte Portraits, das Wesentliche darstellend, mit einem sich auf die Besonderheiten des menschlichen Antlitzes konzentrierende Bilder entstehen.

 

 

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