Startpreis: 10.000 EUR
Mit Rot und Grau
Öl (teilweise geschabt) auf Papier, ganzflächig auf Leinwand kaschiert. 1954.
75 x 100 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Gold signiert "F Winter" und datiert.
Lohberg 1685.
Provenienz: Galleria Henze, Campione d'Italia, Schweiz / Privatsammlung Berlin, erworben in der Galerie Georg Nothelfer, Berlin 1989
Literatur: Galerie Marbach: Fritz Winter - Werke 1949 bis 1956, Katalog Marbach Nr. 147 bis 581, Bern 1968, Nr. 503 / Bestands-Kat. Galleria Henze, Campione d'Italia 1985, Abb. 48
Das letzte unserer Werke Fritz Winters aus den 1950er Jahren besticht durch seine Dynamik, welche der Künstler vor allem durch seine entschlossenen, gegensätzlichen und gegenläufigen Linienführungen erreicht. Vor schwarzem Hintergrund scheinen die goldenen Linien frei zu schweben. Durch den akzentuierten Einsatz weniger hellflächiger Quadrate vor und über den Linien schafft Winter einen Raum, in dem die Energie des Künstlers zu spüren ist. „Die Grundsätze für die Kunst liegen nicht im Vorhandenen, sondern im Zuoffenbarenden“, so Fritz Winter (Büchner, Joachim: Fritz Winter, 1963, S. 6).
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