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FRIEDRICH WACHENHUSEN (1859 - 1925, Schwerin)

Beschreibung

Schuppen im Winter
Öl auf Leinwand. Um 1900.
60 x 80 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "F. Wachenhusen".

Provenienz: Privatsammlung Berlin

Literatur: Kunstmuseum Ahrenshoop (Hrsg.): Die Sammlung, 2021, Abb. S. 121

Als Mitbegründer der Ahrenshooper Künstlerkolonie spielt Wachenhusen eine bedeutende Rolle in der Landschaftsmalerei des 20. Jahrhunderts. Aus Schwerin stammend studierte er an den Kunstakademien in Karlsruhe, Weimar und Berlin u.a. bei Eugen Bracht und Theodor Hagen, die als Protagonisten des deutschen Impressionismus gelten. Nach seiner Heirat mit der Dresdner Opernsängerin Eva Freiin von Gillern 1897 ließ er sich in Ahrenshoop nieder und folgte somit seinen Künstlerkollegen Elisabeth von Eicken, Anna Gerresheim, Fritz Grebe und Paul Müller-Kaempff – mit diesem betrieb er bis 1918 in den Sommermonaten eine Malschule. Daraus entstand die Galerie „Ahrenshooper Kunstkaten“, die Werke der produktiven Dorfgemeinschaft ausstellte und verkaufte. Nach Ende des Ersten Weltkriegs veräußerte Wachenhusen sein Haus in Ahrenshoop und ließ sich wieder in Schwerin nieder.
Die geliebte mecklenburgische Landschaft, das stimmungsvolle Licht sowie die impressionistische Malweise sind kennzeichnend für seine Werke.

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