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DIETMAR LOCHNER (1938 in Hirschberg/Schlesien, lebt in Hamburg)

Ergebnis: 1.800 EUR

Beschreibung

"1966-2011 Vielleicht wird es einmal besser"
Öl auf Leinwand. 2011.
58,5 x 84,5 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "Lochner", datiert und betitelt.

Ausstellung: Galerie Beim Schlump, Hamburg: Die phantastischen Welten des Dietmar Lochner, 14.10.2022 – 26.11.2022

Der Titel des Werkes verweist auf die weltweiten Konflikte. 1966 war es Vietnam, 2011 der arabische Frühling, der die Welt in Atem hielt, wobei 2011 auch gleichzeitig das Jahr war, in dem laut Studienergebnissen die Zahl der Kriege auf der Welt seit 1945 am höchsten war. An Aktualität hat das Gemälde auch im Jahr 2023 nichts verloren, im Gegenteil. Es ist ein Bild, was uns auch heute noch mahnt, vor allem in Anbetracht der aktuellen Krisen- und Kriegsherde und man möchte fragen: Wird es überhaupt einmal besser?

Im Jahr 2022 erhielt der damals 84jährige vielseitig begabte Dietmar Lochner seine erste Einzelausstellung. Der in Hamburg lebende Künstler wird somit jetzt erst von einem größeren Publikum entdeckt. Lochner, der vor allem die Werke Rembrandts oder El Grecos schätzt, ordnet seine Arbeit als fiktiven Realismus mit symbolistischen Elementen ein (vgl. Ausstellungskatalog Galerie Beim Schlump – Dietmar Lochner 2022, Ateliergespräch). Lochners außergewöhnliche Bilder sind nicht nur ansprechend und oftmals sehr humorvoll, sie sind vor allem immer auch aussagekräftig.

Dietmar Lochner besuchte zunächst die Hochschule für bildende Künste in Hamburg und machte sein Staatsexamen als Kunsterzieher. Anschließend besuchte er die Technische Universität in München, Fachbereich Architektur. Von 1970 bis 1973 lehrte er an Hamburger Hochschulen und seit 1971 führt er ein Büro für Architektur- und Industriegraphik. Das Schaffen des nie müde werdenden Künstlers umfasst Malerei, Graphik und Skulpturen.

 

 

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