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WILHELM MORGNER (1891 Soest - 1917 Langemarck)

nicht verkauft

Beschreibung

Fressende Holzarbeiter
Aquarellierter Holzschnitt auf festem Velin. 1912.
29,5 x 35,5 cm (33 x 38,5 cm).
Witte 33 a (von b).

Provenienz: Kunsthaus Lempertz, Köln, 04.06.1994 / Privatbesitz, Rheinland

Von der Witwe des Künstlers signiert "Wilhelm Morgner". Ein kolorierter Handdruck befindet sich im Von-der-Heydt-Museum, Wuppertal. Morgner erhielt an der privaten Malschule Georg Tapperts in Worpswede die handwerkliche Ausbildung als Maler. Seine Motive suchte er zunächst im Alltag der Bauern, Steinbrucharbeiter und Holzfäller. Tappert, der als erster Vorsitzender der "Neuen Sezession" fungierte, ermöglichte dem Schüler den Zugang zur modernen Berliner Kunstszene. Im Jahr 1938 wurden acht seiner Werke in der Ausstellung "Entartete Kunst" gezeigt. Der mit 26 Jahren im Krieg Gefallene wurde von seinen Malerkollegen Marc und Macke als einer der vielversprechendsten Künstler gesehen. Sehr selten.

 

 

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