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GEORGE GROSZ (1892 - 1959, Berlin)

zurückgezogen

Beschreibung

Stehender weiblicher Akt
Rohrfeder auf Velin. 1915.
27,4 x 21 cm.
Datiert. Verso mit dem Stempel "George Grosz Nachlass" und der Nachlassnummer "2-32-9".

Formatsprengerin: Schnell gesetzte, breite Tuschestriche bilden einen weiblichen Akt, dem die Schwere der oberen Blattkante sichtbar zusetzt. Der massige Oberkörper drückt den Unterleib in die harte Verkürzung. An Händen und Füßen wurde sinnvoll gespart, denn so bekommt das Gesicht letztlich Beachtung und wird, in zierlichen Federschlägen weichgelockt, zum Individuum geformt.

Grosz hatte sich im Frühjahr 1913 für acht Monate nach Paris begeben und die Malschule Filippo Colarossi besucht, wo er Modelle im Fünf-Minuten-Takt abzuzeichnen hatte. Zurück in Berlin, waren ihm Prostituierte, Hausfrauen und Arbeiterinnen geeignetes Motiv.

 

 

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