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Silber (geprüft), vergoldet (angelaufen), brutto 1.150 g. Profilierter Rechtecksockel auf vier Füßen, eingelegtes Lapislazulimosaik (kleinere Rep.). Darüber würfelförmiges Uhrengehäuse auf Tatzenfüßen, schauseitig ziseliertes, rund facettverglastes Zifferblatt mit römischen Ziffern in weiß emaillierten Kartuschen. Minutenzeiger zur Hälfte abgebrochen und fehlend. Die Deckplatte mit darauf stehender Öllampe als Tisch für daneben sitzende und lesende junge Frau. Sockelkante und Uhrengehäuse mit reich ziselierten und in farbigem Email abgesetzten Ornamenten. Kleid, Stuhl und Lunette besetzt mit zahlreichen Rubinen und blauen Saphiren (wenige Fehlstellen und Erg.). Eingebautes Taschenuhrwerk mit Schlüsselaufzug defekt. Wohl Österreich, Ende 19. Jh. 18x 16x 11 cm.


 

 

 

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