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GEORG MUCHE (1895 Querfurt - 1986 Lindau)

nicht verkauft

Beschreibung

"Ostermorgen 1938"
Bleistift auf Velin. 1934.
20,5 x 22 cm (Passepartoutausschnitt).
Unten links mit Bleistift signiert "GMuche" und datiert sowie unterhalb der Darstellung und verso betitelt, monogrammiert und gewidmet.
Georg Muche geht 1913 nach München und kommt dort mit den Werken der Künstlergruppe "Der Blaue Reiter" in Berührung. Er entwirft seine ersten abstrakten Kompositionen, lernt Herwarth Walden kennen und stellt seine Werke 1916 in der Sturm-Galerie aus. 1917 geht er nach Berlin und unterrichtet an der Kunstschule "Der Sturm". Walter Gropius beruft ihn 1919 ans Bauhaus nach Weimar, wo er u.a. Klee und Kandinsky trifft. 1927 zog er wieder nach Berlin, wo er bis 1930 Lehrer an Johannes Ittens privater Kunstschule wurde, die beiden hatten sich am Bauhaus kennen- gelernt. 1931 und 1933 nahm er eine Professur für Malerei an der staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau wahr.
Zeichnungen begleiten Muche sein Leben lang, in ihnen verbinden sich haarfeine Strichlagen, samtige Tonstufen und nadelartige Strukturen. Allesamt sind sie von Zartheit bestimmt, ja fast zärtlich zeichnet Muche aufs Papier. Oft erscheinen die Blätter lyrisch, behandeln etwas Unsagbares.

 

 

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