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KARL HUBBUCH (1891-1979, Karlsruhe)

nicht verkauft

Beschreibung

Auf dem Dorfplatz
Bleistift auf JW Zanders-Velin. Um 1919/20.
22,1 x 26 cm.
Unten rechts mit der Stempelsignatur und dem Nachlaßsignatur-Trockenstempel.

Verso mit einer weiteren Zeichnung "Dachsstudie", diese auch mit dem Signaturstempel versehen.
Hubbuch war kein Stadtmensch. Auch wenn es ihn 1912-14 in die Graphik-Klasse Emil Orliks an der Lehranstalt des Kunstgewerbemuseums in die "größte Mietskasernenstadt der Welt" verschlug und er dorthin, nach Studium in Karlsruhe, 1922 zurückkehrte, verbrachte er die Jahre 1918-20 in der dörflichen Idylle seines Elternhauses im beschaulichen Neuenbürg bei Bruchsal, wo sich die Eltern in dem 300-Seelen-Dorf im Jahre 1911 mit bescheidenen Mitteln ein Haus erbauten. Hubbuch liebte dieses ländliche Paradies: "wo die Apfelbäume ins Zimmer wuchsen".

 

 

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